Therapeut:innen mit dem differenzierungsbasierten Ansatz

In deutschsprachigem Raum gründeten sich nach den ersten Seminaren von David Schnarch in Deutschland, der Schweiz und Österreich Arbeitsgruppen, in denen Kolleg:innen einander beim Lernen und der Arbeit mit diesem Ansatz unterstützen.


Die Berliner Gruppe wurde 2007 gegründet und besteht aktuell aus den folgenden Mitgliedern:

Als Supervisor:innen für IDA stehen folgende differenzierungsbasiert arbeitende Kolleg:innen zur Verfügung:

Differenzierungsbasiert arbeitende Paartherapeutinnen: Folgende Kolleg:innen haben die IDA Ausbildung durchlaufen und der Veröffentlichung ihrer Kontaktdaten zugestimmt.

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Als Therapeut:innen immer besser werden.

Niemand fühlt sich gern unbeholfen. Doch beim Lernen gehört das am Anfang dazu. Die gute Nachricht: Das wird besser. Die schlechte Nachricht lautet allerdings: das geschieht nicht von allein. Was wir tun können, um als (Paar-) Therapeut:innen immer besser zu werden.

Spannende Links zum differenzierungsbasierten Ansatz

Der Begründer des differenzierungsbasierten Ansatzes Murray Bowen ist einer der Väter der systemischen Familientherapie und im deutschsprachigen Raum wenig bekannt. Das Differenzierungskonzept und die Gedanken von Bowen haben in den USA eine größere Verbreitung gefunden, und es gibt interessante Informationen über diesen Ansatz im Netz.

Paartherapie und ich. Mein ganz persönlicher Weg.

Berit Brockhausen beschreibt ihren Werdegang als Paartherapeutin als zyklische Entwicklung: Zufriedenheit und Erfolg in der Arbeit stoßen immer wieder an Grenzen, die dazu führen, dass die Therapeutin ihre Komfortzone verlässt um Neues zu lernen. Auf diesem Weg hat sich Berit Brockhausen mit ganz unterschiedlichen Ansätzen der Paartherapie beschäftigt und sich selbst und ihr Herangehen an die Paartherapie verändert.
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