Immer mehr Paare öffnen ihre Beziehung. Und immer mehr Menschen gestalten ihre Beziehungen von vornherein nicht monogam.
Als Psychotherapeut:innen haben wir mit diesen Menschen zu tun. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich und reichen von: „kann das denn überhaupt gut gehen?“ bis hin zu „endlich eine Lösung für Langzeitbeziehungsfrust!“
Doch wie so oft tauschen Menschen mit der Wahl des Beziehungsmodells, in welchem sie leben wollen, die Herausforderungen des einen gegen die Herausforderungen des anderen Modells ein.
Es ist wichtig, dass wir als Therapeut:innen verstehen, welchen potentiellen Schwierigkeiten, Herausforderungen, Vorteilen und Nachteilen sich unsere Patient:innen oder Klient:innen stellen (müssen), und wie wir sie dabei unterstützen können.
Dieses Vertiefungsseminar greift alle Fragen rund um einvernehmlich nichtmonogame Beziehungen auf, um den Teilnehmenden eine klarere Vorstellung und einen entspannten Umgang mit diesen Themen in der Therapie zu ermöglichen.